Ich hab mir neulich mal so meine Gedanken drüber gemacht. Bekommt man eigentlich spitznamen wenn man eher weniger gemocht wird oder aber wenn man beliebt ist? Ich finde ja, in beiden Fällen ist das meist so ;o)
Schon in der Schule fing das bei mir an. Ich hieß dort angefangen von Drops, Eukalyptus bis hin zu Geröllheimer (aber nie Barny) .... irgendwie hab ich immer einen "Beinamen" gehabt. Der große Bruder einer Freundin sagte Lucy zu mir (Lucy der Schrecken der Straße, ich sah ihr angeblich ähnlich). Denselben Namen hatte ich auch als ich 6 Wochen auf Kur war. Meine beste Freundin sagte ne Weile "Hummel" zu mir und das haben etliche übernommen. In der Lehre in der Schule war ich nur "Alf" (weil ich damals total auf den stand *grins*) und im Betrieb nannte man mich "Kleine" oder "Hase".
Jetzt leider nicht mehr. Nur Herr knusperflocke sagte "Schatz" zu mir. Das finde ich eher einfallslos. Aber was will man machen *hmpf*
Bei uns im Dorf ist es so, das fast jeder einen Spitznamen hat. Und von vielen kennt man nur diesen und keinen anderen. Z.B den richtigen Namen von meinem Dad wissen nur wenige. Alle rufen ihn mit seinem Spitznamen.

Also, jetzt verratet doch mal was für Spitznamen ihr so mit euch rum getragen habt! und fandet ihr es doof, war es euch egal oder habt ihr euch geschmeichelt gefühlt ;o)

EDIT: Ich glaub es hieß Luzy und nicht Lucy!